Catcher Car Team: Sophia Flörsch und Kristina Vogel sind startklar!

Von links nach rechts: Kristina Vogel, Anita Gerhardter, Sophia Flörsch, Wolfgang Illek, Flo Neuschwander

Wenn das keine extra Motivation ist: Keine geringere als Deutschlands schnellste Rennfahrerin Sophia Flörsch wird beim Wings for Life World Run MÃŒnchen das Catcher Car steuern. „Ich fÃŒhle mich wirklich sehr geehrt, dass ich das Catcher Car fahren darf, obwohl es bestimmt nicht einfach wird, so langsam zu fahren“, sagt Sophia augenzwinkernd.

Seit ihrer RÃŒckenmarksverletzung im Jahr 2018 ist sie Botschafterin der Wings for Life Stiftung und ruft ganz Deutschland dazu auf, am 8. Mai beim Wings for Life World Run dabei zu sein: „Jeder, wirklich jeder kann mitmachen. Egal, ob man walkt, lÀuft oder im Rollstuhl dabei ist. Ich freue mich schon sehr auf meinen ersten Einsatz als Catcher Car Fahrerin und wÃŒrde mich riesig freuen, wenn wir die 12.000 StartplÀtze in MÃŒnchen fÃŒr die gute Sache vollkriegen.“

Ambassadorin und Co-Pilotin des Catcher Cars, Kristina Vogel ergÀnzt: „Ich bin zweifache Olympiasiegerin im Bahnradsport, hatte 2018 einen schweren Unfall und sitze seitdem im Rollstuhl. Bisher war ich immer eine pessimistische Realistin, seit ich die Wings for Life Stiftung kenne, ist der Traum wieder da, irgendwann wieder gehen zu können. Daher bin ich super dankbar fÃŒr jeden, der am 8. Mai mitlÀuft und dazu beitrÀgt, meinen Traum zu verwirklichen, dass ich irgendwann mal wieder stehen und meinem LebensgefÀhrten in die Augen schauen kann. Danke deshalb jetzt schon, an alle, die dabei sein werden!“

100% aller Startgelder und Spenden des Wings for Life World Runs fließen in ausgewÀhlte Forschungsprojekte, die die Wings for Life Stiftung unterstÃŒtzt und helfen eine Heilung fÃŒr QuerschnittslÀhmung zu finden.

Du willst in MÃŒnchen dabei sein und Sophia Flörsch und Kristina Vogel möglichst lange in Schach halten? Hier geht’s zur Anmeldung fÃŒr den Wings for Life World Run MÃŒnchen oder zum virtuellen App Run, bei dem du völlig ortsunabhÀngig beim größten Lauf der Welt dabei zu sein, um fÃŒr die zu laufen, die es nicht können.